Eines der landesweit größten Gesundheitssysteme wollte Bewerber:innen ansprechen, deren Eigenschaften am besten mit den Werten des Systems übereinstimmten und die am ehesten in der einzigartigen Kultur des Unternehmens erfolgreich sein würden.
Talogys evidenzbasierter Ansatz für die Einstellung von Mitarbeiter:innen bringt Wissenschaft und Daten in die Einstellungsentscheidung ein. In der Vergangenheit verfügten Rekrutierer:innen und Personalverantwortliche nur über wenige objektive Daten, um ihre Bemühungen mit den Unternehmenszielen in Einklang zu bringen. Einfache, generische Persönlichkeitstests können nicht so spezifisch sein.
Bei der evidenzbasierten Einstellung werden Wissenschaft, Daten und Objektivität genutzt, um bestimmte Eigenschaften von Bewerber:innen erfolgreich anzusprechen. Das Expertenteam von Talogy sammelte systemspezifische Daten durch Umfragen, Fokusgruppen und Visionssitzungen mit Führungskräften.
Anhand dieser Daten konfigurierten sie spezifische Versionen Talogy’s Lösungen im Gesundheitswesen, um die gewünschten Eigenschaften zu erreichen. Das Forschungs- und Entwicklungsteam von Talogy untersuchte 16.000 Neueinstellungen und analysierte die Genauigkeit des Prozesses.
Das Einstellungssystem funktioniert genau richtig. Schlüsseleigenschaften, die als wichtig identifiziert wurden, sagen kontinuierlich die Leistung am Arbeitsplatz voraus. Zum Beispiel:
Die Ergebnisse der Bewerber:innen bei diesen Eigenschaften sagen auch die Leistung in der anderen Richtung voraus. So legt die Organisation beispielsweise großen Wert auf Exzellenz und Innovation. Diejenigen, die bei der Einstellung in diesem Bereich schlecht abschneiden, haben ein viermal höheres Risiko, im ersten Jahr zu wechseln. Mit anderen Worten: Wer in diesem Bereich nicht stark ist, wird es wahrscheinlich schwer haben und eine kurze Zeit in der Organisation verbringen. Diese wichtigen Daten fließen in jede Einstellungsentscheidung ein.
