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Was ist emotionale Intelligenz?

11. März 2022

Emotionale Intelligenz (EI) beschreibt, wie jemand mit seiner eigenen Persönlichkeit umgeht, um sowohl persönlich als auch zwischenmenschlich seine Ziele zu erreichen. Emotionale Intelligenz gehört nicht zu den Soft Skills und ist auch nicht schwer zu definieren; EI ist ein psychobiologischer Prozess, der von Menschen wahrgenommen wird und der gemessen und entwickelt werden kann.

Auf der Grundlage dieser Erkenntnisse haben wir ein Definitionsmodell für emotionale Intelligenz entwickelt, das einen Ordnungsrahmen für effektives menschliches Verhalten bietet. Daher steht emotionale Intelligenz in direktem Zusammenhang mit jemandes Effektivität und Leistung im Arbeitskontext.

Warum ist emotionale Intelligenz in der Arbeitswelt so wichtig?

Emotionale Intelligenz erschließt Potenzial | Emotionale Intelligenz für Unternehmen

Unser Emotional Intelligence Profile bietet Kunden einen Entwicklungsplan, mit dem sie ihr Potenzial ausschöpfen und in effektive Leistung umsetzen können. Indem wir die Einstellungen ermitteln, die dem Denken und Fühlen einer Person zugrunde liegen, können wir den Menschen helfen, ihr Verhalten nachhaltig zu ändern.

Emotionale Intelligenz ist kein optionales Nice-to-have für Führungskräfte

In den letzten zwei Jahrzehnten haben Forscher:innen herausgefunden, dass die emotionale Intelligenz ein entscheidender Faktor für die Identifizierung von Spitzenkräften und für eine effektive Führung und Erfolg im Leben ist.

Unser virtuelles Programm „Führung mit emotionaler Intelligenz“ vermittelt Führungskräften die Fähigkeiten, die sie benötigen, um ihre Teams zum Erfolg zu führen.

Wir können in unserem Arbeitsleben unsere Emotionen ignorieren und sind uns nicht bewusst, wie wir wirklich sind oder was unser Verhalten bestimmt. Wenn wir unsere emotionale Intelligenz entwickeln möchten, können wir Denk-, Gefühls- und Verhaltensmuster erkennen, die hilfreich sind und zu einer erfolgreichen Leistung beitragen.

Unsere Entwicklungsprogramme für Führungskräfte liefern hervorragende Ergebnisse: Studien belegen eine Verbesserung der emotionalen Intelligenz um 18 % innerhalb von nur 3 Monaten.

Worum geht es bei emotionaler Intelligenz?

Emotionale Intelligenz ist eine Frage der Einstellung

Neurologische Studien zeigen, dass Gedanken und Gefühle nicht zufällig auftreten. Sie sind Reaktionen auf einen Reiz, der durch die zugrunde liegenden Einstellungen wahrgenommen, interpretiert und gefiltert wurde. Die Einstellung eines Menschen beeinflusst weitgehend seine Gefühle, Gedanken und damit auch sein Verhalten. Folglich wird die emotionale Intelligenz grundlegend von der Einstellung beeinflusst, die Sie sich selbst und anderen gegenüber haben.

Emotionale Intelligenz ist eine Frage der Beziehungen

Emotionen haben eine wichtige soziale und adaptive Funktion. Sie schärfen unser Bewusstsein für andere, indem sie Informationen zur Sichtweise anderer und ein Verständnis dafür vermitteln, warum sie sich so und nicht anders verhalten. Emotionale Intelligenz bezieht sich also auf die Fähigkeit, unser Verhalten im sozialen Kontext anzupassen.

Emotionale Intelligenz ist eine Frage des Bewusstseins

Emotionale Intelligenz bedeutet, dass wir unsere Emotionen und die Emotionen anderer wahrnehmen, benennen und interpretieren. Durch sie beziehen wir unsere Gefühle und unsere Intuition in unser Denken ein, z. B. wenn wir ein schwieriges Gespräch auf der Arbeit führen.

Emotionale Intelligenz ist eine Frage der Methode

Wie jede andere Fähigkeit auch kann emotionale Intelligenz weiterentwickelt werden, was etwas Übung erfordert. Die Wahrnehmung und Steuerung unserer Einstellungen, Emotionen und Verhaltensweisen in einem sich verändernden sozialen Kontext ist ein kontinuierlicher Prozess. Emotionale Intelligenz spiegelt sich in dem gegenwärtigen Verhalten einer Person wider. Sprachlich wird sie daher als Verb gebraucht; es geht darum, emotional intelligent zu sein.

Emotionale Intelligenz ist eine Frage des Selbstmanagements

Die emotionale Intelligenz befasst sich damit, wie Menschen mit sich selbst und ihren angeborenen Ressourcen umgehen, um das Beste aus ihnen herausholen. Wenn Sie zum Beispiel unter Druck Ihr volles intellektuelles Potenzial entfalten wollen, müssen Sie Ihre Emotionen gut regulieren. In der Praxis kann emotionale Intelligenz damit beginnen, dass Sie einschränkende Überzeugungen oder Gewohnheiten erkennen und abbauen und sie durch fördernde ersetzen.

Führen in der Arbeitswelt von morgen

Während sich die Arbeitswelt weiter verändert, werden die Rolle und die Eigenschaften von Führungskräften immer wieder diskutiert und bewertet.

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