Die Ergebnisse
Das 16pf®-Assessment wurde schnell als integraler Bestandteil des Kundenangebots aufgenommen und ist nun ein zentrales Element im Bewertungsprozess. Es gab kaum Widerstände, da der Wert des Tools für alle Beteiligten offensichtlich war. „Wir haben festgestellt, dass das 16pf®-Gespräch für unsere Kandidat:innen sowohl präzise als auch angenehm ist – das Feedback unserer Kunden war unglaublich positiv“, so Amy-Jo Walton, Senior Assessment and Development Expert bei Egon Zehnder.
In den letzten vier Jahren hat das Unternehmen 280 Personen im Umgang mit dem 16pf®-Tool geschult. Die Schulung ist gänzlich freiwillig – die Akkreditierung wird nur Berater:innen angeboten, die 16pf® in ihr Bewertungsinstrumentarium aufnehmen möchten. „Das Tool wirkt wie eine zusätzliche Linse, mit deren Hilfe wir ein umfassenderes Bild von der beurteilten Person erhalten“, fährt Walton fort. „Es gibt praktisch keinen Nachteil. Warum sollten wir es nicht nutzen? Darauf kommt es am Ende an – warum sollten wir eine Lösung nicht nutzen, die uns einen zusätzlichen Datenpunkt bringt und die Beziehung fördert? Das Tool ist ein großartiger Wegbereiter für viele Szenarien, in denen Vertrauen eine zentrale Rolle spielt. Wir wollen es richtig machen.“
Egon Zehnder nutzt die anonymen Berichtsdaten auch in ihrer aggregierten Form, um Gemeinsamkeiten innerhalb eines Teams oder einer Arbeitsgruppe zu erkennen. Dies dient als zusätzlicher Datenpunkt, der Erkenntnisse zum Verhalten des Einzelnen im Team liefert und verdeutlicht, wie die Einstellungs- und Entwicklungspräferenzen eines Unternehmens zu einem Mangel an Vielfalt führen können – was sich sowohl auf die Kultur als auch auf die Leistung auswirken kann.